Im Auftrag von NEWS befragte das Linzer Market-Institut 1.000 Frauen und Männer ab 15 Jahren, repräsentativ für Österreich, nach ihren Sexualleben. Das Ergebnis der Umfrage zeigt, was sich in den Betten wirklich abspielt:
Die Suche nach Sexpartnern kostet Männern soviel Energie, dass sie dabei auf andere essenzielle Dinge wie etwa auf die Nahrungsaufnahme vergessen. Das hemmt die Entwicklung und führt zum frühen Tod, hat ein Forscherteam der University of New South Wales entdeckt.
"Inwiefern hat sich Ihr Sexualleben verändert, seit Sie Kinder haben?" Diese Frage hat die Zeitschrift ELTERN in einer repräsentativen forsa-Umfrage 1.000 Frauen und Männern mit mindestens einem Kind zwischen ein und sechs Jahren gestellt.
Eltern sind oftmals unsicher, wann der richtige Zeitpunkt für die sexuelle Aufklärung ist und wie sehr sie ins Detail gehen sollen. Im folgenden Kurzinterview beantwortet Dr. Sabine Thor-Wiedemann die dringendsten Fragen von Eltern rund um die sexuelle Aufklärung.
Viele Männer sind von Impotenz betroffen. Medizinisch wird Impotenz als „Erektile Dysfunktion ED“ bezeichnet. Behandelt wurde es früher mit Vakuumpumpen oder Spritzen.
Ob im Kino, in der Werbung oder auch im alltäglichen Leben: Die Themen Leidenschaft und Sex scheinen allgegenwärtig. Wer keine leidenschaftliche Beziehung und keinen Sex hat, fühlt sich schnell als Außenseiter - sogar irgendwie beschämt.
Wohl jeder hat schon mal eine Spam-Mail bekommen, in der eine Internet-Apotheke "Viagra", "Priligy", "Cialis" und Co. zu "sensationell günstigen Preisen" an den Mann bringen will. Fachleute gehen davon aus, dass rund die Hälfte der im Internet angebotenen Arzneimittel Fälschungen sind.
Fast jeder vierte deutsche Mann ist übergewichtig und setzt damit einerseits seine Gesundheit aufs Spiel und andererseits auch eine zufriedenstellende Sexualität. Bei übergewichtigen Männern treten Potenzstörungen und sexuelle Lustlosigkeit wesentlich häufiger auf.