Kinder sind sehr neugierig und ständig unterwegs. Damit den Kleinen nichts passiert, gilt es den Haushalt so sicher wie möglich zu machen. Wir haben hier für euch die wichtigsten Tipps zusammengestellt.
Zugefrorene Seen, Eisdisko und Schnee bedeckte Hänge: Jetzt haben Schlittschuhe und Schlitten Saison. "Rodeln macht Spaß, kann aber auch gefährlich werden.
Facebook erfreut sich einer immer größeren Beliebtheit. Auch bei Müttern ist es so. Auf Facebook findet man viele Fotos von Kindern, Babys und Ultraschallbilder.
Häufig werden Produkte mit diversen Gütekriterien, Auszeichnungen und Label zugepflastert. Bei der Vielzahl der verwendeten Label ist es sehr schwierig, zwischen aussagekräftigen und nicht aussagekräftigen Label zu unterscheiden.
Bei der deutschen Version der Google-Suche führen harmlose Begriffe Internet-Nutzer auf Websites mit pornografischen Inhalten und extremsten Gewaltdarstellungen.
Mit dem Schulbeginn steigt auch die Unfallgefahr: 401 Kinder - umgerechnet also ganze 16 Schulklassen - wurden im Jahr 2009 bei Verkehrsunfällen am Schulweg in Österreich verletzt.
Aus unterschiedlichen Gründen lassen manche Eltern ihre Kinder im parkenden Auto. Bei heißem Sommerwetter kann das aber schnell schlimme Folgen haben. US-Forscher haben diese Thematik in einer Studie durchleuchtet.
Für unsere Kinder ist das Internet selbstverständlich, es gehört zu ihrem Alltag und ist für sie auch nicht wegzudenken, da sie damit aufwachsen. Umso wichtiger ist es, sie über die Gefahren des Internets aufzuklären und sie dafür zu sensibilisieren.
Sommerzeit ist auch Schwimmzeit, doch bevor der Sprössling wirklich schwimmen kann, braucht das Kind sichere Schwimmlernhilfen, die man nicht mit Schwimmspielzeug verwechseln darf. Schwimm-Lernhilfen sind keine Wasserspielzeuge, sondern Persönliche Schutzausrüstung.