Ein unterhaltsames Buch für Eltern, die keine Angst vor Technik und Computern haben, ist das Buch "Eltern sein - kurz & geek" vom O'Reilly Verlag. Viele Eltern und nicht nur geekige Eltern werden sich in diesem Buch wiederfinden.
Ein Musiker bringt es mit einem Song, den er für seine Kinder geschrieben hat, auf den Punkt, was Kinder von ihrem Vater hören wollen. Es geht natürlich nicht nur darum, dass man es den Kindern sagt, sie sollen die Worte "Vater liebt dich" im alltäglichen Umgang fühlen.
Volker Meyer-Dabisch spielt nicht nur den Vater, denn er ist auch zweifacher Vater. Sein Solo-Comedy-Programm "Superdaddy" nimmt die Besucher mit in eine abenteuerliche Reise, vom werdenden Vater bis zum 18. Geburtstag seines Sohnes.
Um seinem kranken Sohn Noah zu helfen, hat der Vater Mike Masse den Song Let It Be von den Beatles gecovert und auf Youtube gestellt. Der kleine Junge ist erst ein Jahr alt. Bei einer Untersuchung wurde bei ihm ein bösartiger Gehirntumor diagnostiziert.
Ein junger Vater, Rap-Musiker, Anfang 30, ist über Nacht von seiner Freundin verlassen worden und steht plötzlich allein mit den beiden gemeinsamen kleinen Söhnen da. Um die hat er sich bis dahin nie gekümmert. Dazu ist er nun gezwungen.
Das Bild der Mutter mit ihrem Kind ist in der westlichen Ikonografie eine bekannte bildliche Darstellung, weniger verbreitet ist die Metaphorik von Vater und Kind. Die neue Fotoserie der irischen Künstlerin Mary A. Kelly beschäftigt sich mit dem Verhältnis des Vaters zum Kind.
Im Internet, vor allem auf den Social Networks gibt es seit einiger Zeit die "What people think I do" Kollagen zu den unterschiedlichsten Themen. Auch der Vollzeitvater Chris ist auf diesen Hype aufgesprungen.
Das Sprichwort von Fridrich Schiller „Früh übt sich, was ein Meister werden will“ trifft auf dieses Vater Sohn Team voll zu. Obwohl der Sohnemann noch nicht mal stehen kann, spielt er schon begeistert Ping Pong und wie man sieht, kann sich seine Trefferquote sehen lassen.
Gibt es sie wirklich, die Generation der neuen Väter? Männer, die sich mit Freude in die Pflege ihrer Babys stürzen und auf Spielplätzen sitzen. Oder waren die Papas schon immer anders, als Vorurteile uns glauben machen?