Blogeintrag

Fragen über Fragen

leo

Als werdender Vater ist man gewohnt sich viele Fragen zu stellen: Was braucht mein Kind in den ersten Tagen nach der Entbindung, wie soll das Kinderzimmer aussehen, welches Bett soll es denn sein, welcher Arzt begleitet uns durch die Schwangerschaft, in welcher Klinik soll entbunden werden,was für ein Kinderwagen wird angeschafft, schließen wir eine zusätzliche Versicherung ab, sind wir finanziell gut abgesichert und vieles mehr.

Im Grunde Entscheidungen, für die wir ein paar Monate Zeit haben - mit denen man sich aber bis dato weitgehend noch gar nicht auseinander gesetzt hat. Und was erschwerend dazukommt, dass wir Männer nur ein halbes Stimmrecht haben - oder besser gesagt die Frauen ein doppeltes. Häufig habe ich folgenden Satz gehört: "Aber wir sind doch zu zweit". Was soviel heißt, dass die Demokratie während einer Schwangerschaft kurzfristig außer Kraft gesetzt wird und wir uns damit begnügen müssen unterstützend und beratend bei den wichtigen Entscheidungen unseren Damen zur Seite zu stehen - denn die Entscheidung treffen derzeit die zwei :-)

Die wichtigste Frage ist natürlich, ob ich und meine Prinzessin schon so weit sind unserem Kind eine behütete, glückliche Kindheit zu geben. Hier mal ein Bespiel eines Elternpaares, die sich vielleicht weniger Fragen gestellt haben und die Verantwortung noch nicht ganz übernehmen können oder sollten:

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