Blogeintrag
Pap-Pap-Pap
Wegen einer Krankheit meiner Frau hatte ich das Glück drei Wochen zuhause zu bleiben um den Haushalt zu schmeißen. Während dieser Zeit konnte ich mich natürlich auch intensiver um meinen Sohn zu kümmern als es mir sonst möglich ist.
Morgens: waschen, anziehen, füttern, spielen und spazieren gehen usw.
Mittags: füttern, zum Mittagsschlaf ins Bettchen legen, vorlesen und singen, rumtragen usw.
Nachmittags: einkaufen gehen, Freunde besuchen usw.
Abends: füttern, umziehen, quatsch machen, ins Bettchen bringen usw.
Kurz gesagt, drei Wochen lang machte ich alles was er brauchte, alles was sonst meine Frau macht und was war das Ergebniss, der Lohn dieser Zeit und Arbeit?
Immer wenn er was braucht, unzufrieden ist, Windel voll oder Hunger hat sagt er jetzt: Pap-Pap-Pap.
Ich bin ja so was von stolz :-)
Kleiner Nachtrag: Meine Frau erzälte mir heute das er sie morgens immer fragend anschaut und Pap-Pap-Pap sag, sie ist ja schon ein wenig neidisch, lach.