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Severed Dreams - Kinder und ihre imaginären Freunde

Kinder haben häufig imaginäre Freunde, die nur in ihrer Fantasie und nicht in der Realität exisitieren.   In zahlreichen Filmen wurden schon imaginäre Freunde thematisiert. Auch Ian Bucknole nahm sich in seinem Kurzfilm Severed Dreams diesem interessanten Thema an. 

Imaginäre Freunde

Vielen Eltern ist es unheimlich, wenn ihre Kinder von ihren imaginären Freunden erzählen. Doch unsichtbare Freunde sind kein Grund zur Sorge. Kinder haben eine lebhafte Fantasie und denken sich gerne Sachen aus. Fast jedes zweite Kind hat in der Kindheit einen imaginären Freund. Noch häufiger aber haben Kinder Stofftiere und Puppen, die in ihrer Phantasie lebendig werden.

Der Kurzfilm Severed Dreams erzählt von einem kleinen Jungen und seinem Roboterfreund. Der Film fängt dort an, wo die meisten Filme über magische Freundschaften aufhören. Meistens existieren die märchenhaften Freunde nur in der Kindheit, in diesem Film wird der imaginäre Freund in das Erwachsenenalter mitgenommen.

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