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Studie zeigt Gesellschaftsspiele liegen im Trend
Gerade in der kälteren Zeit oder bei Schlechtwetter sind Gesellschaftsspiele eine wirklich schöne und sinnvolle Freizeitbeschäftigung für die ganze Familie. Gesellschaftsspiele liegen im Trend, das zeigt auch die aktuelle Studie von Innofact im Auftrag der LEGO GmbH.
Mindestens eine Stunde pro Woche beschäftigen sich deutsche Familien mit Gesellschaftsspielen und dem Drumherum wie Spielanleitung lesen, Brettspiele aufbauen und gemeinsames Spielen. 35 Prozent der befragten Familien (1.100 Familien) gaben an, mindestens drei Stunden pro Woche gemeinsam Gesellschaftsspiele zu spielen. Insgesamt bedeutet das Ergebnis eine Steigerung um 10 Prozent im Vergleich zu 2009.
Die Ergebnisse der Studie im Überblick:
- Würfeln, Gewinnen und Verlieren – 74 Prozent der Familien verbringen mindestens eine Stunde pro Woche mit Gesellschaftsspielen
- 89 Prozent der Kinder bestimmen in der Familie, was gespielt wird
- Je größer die Familie, desto häufiger wird gemeinsam gespielt
Was nicht wirklich wundert, Kinder geben den Ton an, bei der Entscheidung welches Spiel gespielt wird. Die Kids haben es am liebsten, wenn mehrere Spiele zu Hause sind und man Wahlfreiheit hat. Wie die Studie belegt, entscheiden Mütter und Väter gleichberechtigt, welches Spiel gekauft wird. Die Frage, warum Spiele als liebste Freizeitbeschäftigung gelten, beantworteten 76 Prozent der Eltern damit, dass beim Spielen die ganze Familie an einen Tisch gebracht wird. Zudem sind Spiele für Eltern eine gute Alternative zu Fernsehen und Computerspielen. In Familien mit mehreren Kindern, haben 43 Prozent der Kleinen großen Spaß, wenn sie mit ihren Geschwistern spielen können.
Spielregeln für Jung und Alt
Die Mehrheit der Befragten (76 Prozent) gab an, dass es beim gemeinsamen Spielen besonders wichtig sei, dass die Mechanismen für Kinder und Erwachsene gleichermaßen geeignet sind. Für über die Hälfte steigt der Spielspaß, wenn der Schwierigkeitsgrad verändert werden kann. Kurze und einfache Regeln schaffen einen schnellen Zugang zum Spiel – vor allem für die jüngeren Spieler. Dies ist insbesondere für Familien mit drei und mehr Kindern wichtig, damit alle Kinder am gemeinsamen Spielerlebnis teilhaben können.
Quelle: toys.brandora.de