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Superdaddy - Der Mann als Vater von und mit Volker Meyer-Dabisch

on19Nov

Volker Meyer-Dabisch spielt nicht nur den Vater, denn er ist auch zweifacher Vater. Sein Solo-Comedy-Programm "Superdaddy" nimmt die Besucher mit in eine abenteuerliche Reise, vom werdenden Vater bis zum 18. Geburtstag seines Sohnes. Unzählige Gespräche mit Vätern, Müttern, Omis, Opis und seine eigenen Erfahrungen bieten die Basis für seine komödiantisch aufbereitete Vaterbiographie. Für den nächsten Spieltermin von Superdaddy in Berlin am 4. Dezember 2012 verlosen wir 3 x 2 Tickets.

Superdaddy - Der Mann als Vater - Volker Meyer-Dabisch

Er lernte die Frau seines Lebens kennen, mit der er dann die Kinder seines Lebens bekam. Es beginnt mit der Schwangerschaft seiner Freundin, die Volker Meyer-Dabisch zum werdenden Vater macht. Er spielt aber auch die Hebamme, sogar seine gebärende Freundin und den eher stumpfen Kumpel Herbert. Der Superdaddy nimmt die Besucher mit zu Elternabenden in die Schule, zu den Nachbarmüttern, die sich an seiner Schulter ausheulen, aber auch zu gemeuchelten Kaninchen und zeigt die Seiten des Vaterseins, wenn der Sohn zum Computer-Nerd wird und die Tochter zum Kiffen anfängt. Ein Vaterleben mit vielen Fazetten - das den Superdaddy fordert.

Doch was heißt es eigentlich ein Superdaddy zu sein? Vatersein, Job, Haushalt und auch die Liebe zu seiner Frau müssen in Schwung gehalten werden. Doch selbst ein „SUPERDADDY” ist nicht gefeit vor einer neuen heimtückischen Krankheit: dem Atlas-Syndrom. Benannt nach einer Figur aus der griechischen Mythologie, die das Himmelsgewölbe stemmen musste, bedeutet dieses Syndrom nichts anderes als ein Burnout für Väter. Doch was kann man tun, damit es nicht so weit kommt ...

Die nächsten Spieltermine - Superdaddy on Tour: