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Windeln wechseln für echte Männer

"Wickeln, wickeln, wickeln" heißt es für junge Eltern mehrmals am Tag. Bis die Babys nach etwa zweieinhalb Jahren halbwegs trocken sind, sind tausende von Windeln verbraucht. Das bedeutet häufiges Training. Die erste Unsicherheit beim Wickeln ist nach dieses Marathontrainingseinheiten schnell verflogen. Das Wechseln wird zur mehrfachen täglichen Angelegenheit.

Der unvermeidlichen Rhythmus: Baby ausziehen, wickeln, anziehen wird zur gewohnten Routine. Damit ist es ein Leichtes auch Nachts, ganz ohne Licht, die richtigen Handgriffe durchführen zu können. Diese Routine hilft außerordentlich, wenn die Kinder unterwegs auf der Radtour, im Zoo oder im Restaurant eine volle Hose haben. Dann muß auch unter nicht perfekten Bedingungen, ohne Wickeltisch, ohne Heizstrahler und außerhalb des heimischen Badezimmers die Windel gewechselt werden.

[Quelle: Spaindad]

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