Magazin
Dieses Papierspielzeug erfreut sicher auch Erwachsene
Heute stellen wir euch Pepastar - ein innovatives Papierspielzeug zum Bauen, Basteln und Bemalen vor. Pepastar besteht, wie der Name erahnen lässt, aus Recyclingpapier in Form von drei-, vier-, fünf- und sechszackigen Sternen.
Diese vier Grundelemente können an ihren hakenförmigen Spitzen drehbar miteinander verbunden werden. Rasch entstehen dank der Biegsamkeit des Papiers variantenreiche, plastische Objekte. So fexibel, wie das Spielmaterial reagiert, wird sowohl der Forschungsdrang, als auch die Fantasie beim Spielen angeregt: Interpretationen der entstehenden Formen sorgen für Antrieb und Ideen. Darüber hinaus sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt: Es darf gefaltet, geschnitten, beklebt und bunt bemalt werden. So bekommt ein Fisch vielleicht noch Schuppen, ein Raumschiff seine Besatzung oder eine Maske den gewünschten Gesichtsausdruck.
Die kleinen, leichten und unheimlich biegsamen Bausteine können an ihren hakenförmigen Spitzen drehbar miteinander verbunden werden. Beim Bauen verändern sie ständig ihre Form und fördern das Vorstellungsvermögen sowie die Geschicklichkeit heraus.
Pepastars sind das Ergebnis einer Verknüpfung von Konstruktionsspielzeug, der japanischen Origamikunst und dem klassischen Papierbasteln. Bruno Winter entwickelte dieses Gestaltungsspielzeug im Rahmen seiner Diplomarbeit an der Kunsthochschule Kassel. Vorausgegangen war eine intensive Auseinandersetzung mit Erkenntnissen der Spielforschung, der Entwicklungspsychologie und der Pädagogik.
Das Konzept und Design der Pepastars wurden schon mehrfach ausgezeichnet. Neben dem iF Product Design Award, der Nominierung zum Designpreis der Bundesrepublik Deutschland, sowie dem DDC Award in Bronze des Deutschen Designer Clubs, tragen die Pepastar Produkte auch das Logo der Umweltorganisation Greenpeace, als Zeichen für ein sozial, ökologisch sowie ökonomisch vorbildliches Produkt.
Quelle und Fotos: rotopolpress, Pepastars