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Buchtipp: Eltern sein - kurz & geek

Ein unterhaltsames Buch für Eltern, die keine Angst vor Technik und Computern haben, ist das Buch "Eltern sein - kurz & geek" vom O'Reilly Verlag. Viele Eltern und nicht nur geekige Eltern werden sich in diesem Buch wiederfinden. Es ist knackig und witzig geschrieben und berichtet über den Alltag von Geek Eltern mit ihren drei Kindern. Die beiden Autoren Nicole und Maximillian Dornseif sind Programmierer und eben auch Eltern.  Auf sehr heitere Weise beschreiben sie die doch oft recht harte Realität mit ihren Kindern, die auf sie einschlägt. 

Unser Resümee: Ein sehr gelungenes und heiteres Buch zum Thema Eltern sein mit der besonderen Empfehlung des Vaters, "Mach dich locker - Milliarden von Menschen kriegen das mit dem Eltern sein irgendwie hin. Wenn du dein Kind liebst und obendrein nicht völlig auf den Kopf gefallen bist, kriegst du das auch hin."  Das Buch "Eltern sein - kurz & geek" ist kein klassischer Elternratgeber, obwohl es jede Menge Pro-Tipps und Anleitungen für Eltern enthält. Unseres Erachtens, unterscheidet es sich von vielen Büchern durch die humorvolle Schreibweise. Man liest gerne hinein, es ist nicht langatmig geschrieben und es erheitert. Insofern ist es durchaus als originelles Geschenk für werdende Väter und Mütter und Eltern geeignet.  Eltern sein - kurz und geek

Wir verlosen drei Exemplare des Buches "Eltern sein - kurz & geek":

Wenn du gerne das Buch "Eltern sein - kurz & geek" gewinnen möchtest, schick uns über das Kontaktformular bis 25. Februar 2013 ein E-Mail mit deinen Kontaktdaten und schreib uns warum du das Buch haben möchtest.

Zu kaufen gibt es das Buch Eltern sein - kurz & geek via Amazon.

Interessant dazu ist das Podcastgespräch mit den beiden Autoren über ihr neues Buch "Eltern sein - kurz & geek".

Buchbeschreibung "Eltern sein - kurz & geek" des Verlags O'Reilly:

Du hältst dein erstes Kind in den Händen und deine Stimmung schwankt zwischen unglaublicher Freude und blanker Panik. Die im Krankenhaus haben gesagt, du kannst jetzt damit nach Hause gehen. Du guckst die Krankenschwester fragend an und wünschst dir, sie würde dir einen Stapel Papier in die Hand drücken und dich anschreien: "Don't ask. Read the f*cking Manual!"

Oder ist dein Baby noch im Bauch und spielt mit dem Netzwerkkabel, während du nervös wirst und dich fragst, wie sich dein Leben wohl verändern wird, sobald dein Nachwuchs auf der Welt ist? Egal! Dieses Buch ist auf jeden Fall für dich. Es warnt dich vor Real-Life-Gefahren wie NPCs (Non-Parent-Characters), OPCs (Other Parent Characters) und ÜPCs, den ÜBER-Parent-Characters. Aber auch vor erwartetem und unerwartetem Verhalten – vor allem von deiner Seite. Du erfährst, wann dein Kind aufhört, dein Handy abzulutschen und sich mit großer Begeisterung deinem Tablet-PC zuwendet. Wann du den Minecraft-Server für dein Kind einrichten musst und einen Fake-Facebook-Account am Start haben solltest. Und alles, was man sonst noch so über Kinder wissen muss.

Auszug aus dem Buch Eltern sein kurz & geek:

Willkommen im Real Life

Wenn du Kinder hast, ist es leider unmöglich, nur noch im Dunkeln zum Einkaufen nach draußen zu gehen und dich für den Rest des Tages in einem verdunkelten Zimmer vor deinem Monitor mit koffeinhaltigen Getränken zu verschanzen.

Kinder brauchen frische Luft‚ sagen zumindest die Leute in deinem Umfeld. Nein, und Fenster öffnen genüge nicht. Also musst du mit deinem Kind raus, was sich ohnehin nicht vermeiden lässt, weil so ein Kind ja auch vom Arzt gewartet, den eigenen Eltern, sofern vorhanden, zum Testen vorgeführt werden will und irgendwann, weil es mal einen Kindergarten besuchen soll.

 Draußen im Real Life also, wirst du wie in virtuellen Welten viele Charaktere finden, die nicht alle unbedingt friedlich sein müssen. im Groben kannst du sie unterscheiden zwischen NPCs (Non-Parent-Characters), die Nicht-Eltem, OPCs (Other-Parent-Characters)‚ die »anderen« Eltern und ÜPCs (ÜBER-Parent-Characters), »Über-Eltern, Leute, die rangmäßig über den Eltem stehen, wie Ärzte, Erzieherinnen und Lehrer.

Ob sie eine Gefahr darstellen oder nicht, kannst du weder an ihrer Gruppenzugehörigkeit, noch an ihrem Aussehen ablesen. Aber es ist ratsam, bei allen auf der Hut zu sein.

Quelle: oreilly.de

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