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Europäische Umfrage enthüllt weibliches Sexualleben: Frauen wünschen sich mehr Sex

Laut einer aktuellen europäischen Umfrage im Auftrag von Pfizer wünschen sich Frauen durchwegs mehr Sex. Das gilt auch für die Österreicherinnen: 71% wären gerne mindestens einmal pro Woche mit ihrem Partner intim. Derzeit wird jedoch nur 57% dieser Wunsch erfüllt.

Jede 4. Frau ist in ihrer aktuellen Beziehung zudem mit Erektionsproblemen des Partners konfrontiert. In einem Ranking der Lustkiller stehen Erektionsprobleme nach schlechtem Atem auf Platz 2. Wenn es um die Behandlung von Erektionsstörungen geht, sind meist die Partnerinnen die treibende Kraft.

Frauen in Österreich: Mehr Sex als deutsche, weniger als portugiesische Frauen

Die vom internationalen Marktforschungsunternehmen Strategy One im Auftrag von Pfizer durchgeführte Online-Umfrage (Partners Survey, August 2010) umfasst ein repräsentatives Sample von 2.500 Frauen aus Österreich, Deutschland, Portugal, Spanien und Schweden ab 18 Jahren. Im internationalen Vergleich zwischen Süd-, Mittel- und Nordeuropa entspricht das Abschneiden Österreichs dem Klischee: 57% der Österreicherinnen in einer festen Beziehung haben mindestens einmal pro Woche Sex mit ihrem Partner. Damit liegen wir in der Frequenz vor Deutschland (53%) und Schweden (45%), jedoch hinter den ihrem Ruf nach temperamentvollen Damen aus Spanien (68%) und Portugal (81%).

Sex: Es darf ein bisschen mehr sein

Trotzdem bleiben für viele Frauen in ihrer Partnerschaft noch Wünsche offen: Ganze 71% der Österreicherinnen hätten gerne zumindest einmal pro Woche Sex, 44% wären sogar mehrmals wöchentlich
oder täglich zu erotischen Erlebnissen bereit. Gleiches gilt für alle Länder der Studie: Frauen hätten gerne häufiger Sex. Fest steht: Ein erfülltes Sexualleben hat auch für Frauen einen hohen Stellenwert. 3 von 4 Österreicherinnen (75%) ist ein erfülltes Sexualleben wichtig. Auch Frauen ab 45 Jahren stellen hier keine Ausnahme dar. Mehr als die Hälfte aller im Rahmen der Umfrage erfassten Frauen (54%) hat mindestens einmal pro Woche Sex.

Jede 4. Frau berichtet von Erektionsproblemen des Partners

Jede vierte Frau gibt an, dass ihr Partner bereits Probleme hatte, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten. Insgesamt ist die sexuelle Zufriedenheit bei Frauen, die zugleich über Potenzprobleme
ihres Partners berichten, geringer (65% Zufriedenheit vs. 81% Zufriedenheit).

Ranking der Lustkiller: Schlechter Atem mit Abstand an erster Stelle

Die Top 3 der größten Lustkiller der Frauen sind in allen Studienländern schlechter Atem, Erektionsprobleme und Flatulenz. Die gute Nachricht für Österreichs Männer: Die meisten ÖsterreicherInnen lassen sich dafür weder durch Übergewicht, noch durch Schnarchen oder starke Körperbehaarung abtörnen. Besser Acht geben sollte man im Vorfeld intimer Aktion demnach auf die richtige Mundhygiene, ganze 55% der befragten österreichischen Frauen gaben schlechten Atem als
Lustkiller Nummer 1 an.

Erektionsprobleme: Folgen für Beziehung und männliches Selbstbewusstsein

Frauen sind sich bewusst, dass Erektionsstörungen in der Beziehung thematisiert werden müssen, ein großer Teil (44%) der Österreicherinnen ist sich aber sicher, dass die Erektionsprobleme keine Auswirkungen auf ihre Beziehung hätten. 26% sagen sogar, dass ein Gespräch darüber sie einander näher bringen würde. Jedoch sind 96% der in Österreich befragten Frauen davon überzeugt, dass
Erektionsprobleme negative Auswirkungen auf das männliche Selbstbewusstsein mit sich bringen. 21% rechnen mit weniger Sex und weitere 15% glauben, dass das Thema zu Spannungen führen könnte. 14%
befürchten auch einen Vertrauensverlust wenn nicht über das Problem gesprochen wird. Letzteres ist Frauen ganz besonders wichtig.

Frauen ermutigen zum Arztbesuch

Frauen spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, das Schweigen zu brechen und den Partner zu einem Arztbesuch zu ermutigen. Auch ein möglichst lockerer gemeinsamer Umgang mit dem Thema kann natürlich hilfreich sein. Ein Arztbesuch ist der erste Schritt zurück in ein erfülltes Sexualleben. Ganze 86% der Österreicherinnen wären bereit, mit ihrem Partner ein Gespräch zu initiieren (61% sehr wahrscheinlich, 25% ziemlich wahrscheinlich). Dafür wären sie auch bereit, über ihren Schatten zu springen, denn 52% aller befragten Frauen befürchten, dass ihrem Partner oder ihnen selbst das Gespräch peinlich sein könnte. 80% der Österreicherinnen sind sich bewusst, dass zur raschen Lösung von Erektionsproblemen ein
Besuch bei einem Facharzt ratsam ist und würden ihren Partner dazu ermutigen.

Pfizer unterstützt erfülltes Beziehungs- und Sexleben

In Österreich sind rund 300.000 Männer von mittlerer bis schwerer Erektiler Dysfunktion betroffen. Immer noch leiden die Männer im Durchschnitt drei Jahre lang unter Erektionsproblemen, bevor sie sich entschließen, einen Arzt aufzusuchen. Wichtig ist, möglich rasch die richtigen Schritte zurück zu einem glücklichen und unbeschwerten
Liebesleben zu setzen. Die Lösung kann heute so einfach sein, dass es keinen Grund gibt, auf die "schönste Nebensache der Welt" zu verzichten!

PDE-5 Hemmer - seit 1998 mit entsprechendem Rezept in der Apotheke erhältlich - verhelfen vielen Paaren weltweit zu einem erfüllteren Sexualleben. "Partnerschaften dabei zu unterstützen, die sexuelle Erfüllung und Zufriedenheit in langjährigen Beziehungen aufrecht zu erhalten, ist für Pfizer erklärtes Ziel. Viele Beziehungen leiden jedoch nach wie vor unter der Sprachlosigkeit, die mit Erektionsstörungen verbunden ist. Es ist uns ein Anliegen, auch Frauen dazu zu ermutigen, durch ein Gespräch den ersten Schritt zu tun", so Dr. Robin Rumler, Geschäftsführer von Pfizer Austria.

Quelle: pfizer.at

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