Das alte Klischee vom "starken Geschlecht" hält sich hartnäckig: Söhne werden von den meisten Eltern als groß, kräftig und stark wahrgenommen, Töchter hält man eher für lieb, zart und zerbrechlich. Dabei erweisen sich gerade die Jungen in mancherlei Hinsicht als schwach und verletzlich.