Eltern sollten sich eine eigene Kinder-Notfall-Box einrichten, denn Kinder sind keine Erwachsenen und brauchen meistens andere Medikamente als Erwachsene.
Kinder sind neugierig und wollen alles kennenlernen. Sie werden von unbekannten Gegenständen quasi magisch angezogen. Auch Haushaltsgegenstände sind für Kinder sehr spannende Untersuchungsgegenstände.
Der Radhelm bringt nur Schutz, wenn er richtig auf dem Kopf sitzt. Ab kommenden Dienstag, 31. Mai, müssen Kinderköpfe in Österreich mit Helmen geschützt sein, wenn sie selbst Rad fahren oder mitfahren (in Kindersitze oder Anhänger).
Immer wieder gibt es schlimme Unfälle die durch Strom bzw. Elektrizität erzeugt wurden. Elektrizität sieht man nicht und gerade deshalb ist es wichtig, Kinder und auch Erwachsene bestmöglich vor dieser Gefahr zu warnen.
Im Süßwarenhandel sind seit einiger Zeit fast tennisballgroße, bunte Zuckerkugeln mit weichem Kaugummikern erhältlich. Sie bestehen außen aus mehreren Schichten steinhartem Zucker und lassen sich durch Lecken langsam verkleinern.
Kinder sind sehr neugierig und ständig unterwegs. Damit den Kleinen nichts passiert, gilt es den Haushalt so sicher wie möglich zu machen. Wir haben hier für euch die wichtigsten Tipps zusammengestellt.
Einige ätherische Öle können bei Kindern zu Vergiftungen führen. Verschiedene rezeptfreie Erkältungsmedikamente mit ätherischen Ölen sind deshalb für Kleinkinder nicht geeignet. Das gilt auch für einige freiverkäufliche Arzneimittel wie Erkältungsbäder.
Aktives Bewegen reduziert das Verletzungsrisiko bei Unfällen. Für Kleinkinder eignen sich unter anderem Laufräder, um Koordination und Gleichgewichtssinn zu fördern.
Etwa 40.600 Kleinkinder im Alter von null bis vier Jahren verletzten
Kindersicherheit ist ein wichtiges Thema - schneller als man schauen kann, kann es zu einem Unfall kommen. Deshalb sollte man sich als Vater und Mutter bestmöglich informieren, damit man Unfälle vermeiden kann.