US-Forscher stellten in einer neuen Studie fest, dass das Testosteron bei frischgebackenen Vätern deutlich sinkt, sobald ein Mann Vater geworden ist. Väter könnten somit für ihre Vaterrolle biologisch programmiert sein.
Männer mit tiefer, maskuliner Stimme werden von anderen Männern in der Regel als dominanter empfunden. Die eigene Dominanz hingegen, ob subjektiv empfunden oder tatsächlich vorhanden, bestimmt nicht, wie sehr er auf die Stimme seines Konkurrenten achtet.
Testosteron kann ziemlich viel, einerseits sorgt es für Potenz, andererseits wird es dafür verantwortlich gemacht, dass Männer mit höheren Testosteronwerten sich weniger um ihre Frau und ihre Kinder kümmern.
Wie das Wissenschaftsmagazin „New Scientist“ berichtet, haben US-Forscher der Universität Harvard herausgefunden, dass auch die Ehe bzw. das Familienleben Einfluss auf die Testosteron-Werte haben. Speziell geht es um verheiratete Väter, die viel Zeit mit ihrer Familie verbringen.