Wenn Kinder und Jugendliche in abgedunkelten Räumen vor dem PC sitzen, wissen Eltern oft nicht, was sie davon halten sollen. Dabei könnten sie bei aller gebotenen Vorsicht von ihrem Nachwuchs durchaus noch etwas lernen.
Mehr als die Hälfte der deutschen Kinder besitzt ein internetfähiges Mobiltelefon. Bei älteren Schulkindern können Geräte wie Smartphones, Talbets und Notebooks die soziale Interaktion mit Gleichaltrigen fördern, doch bei den ganz Kleinen sollten Eltern den Zugang streng regulieren.
Kinder und Jugendliche probieren gerne Onlinespiele aus. Viele Spiele lassen sich kostenlos in einem App-Store herunterladen oder in einem Internet-Browser spielen.
Wie können Kinder und Jugendliche vor problematischen Web-Inhalten geschützt werden? Eine Frage, die im Fokus der aktuellen Diskussion um den Jugendschutz im Internet steht.
Facebook erfreut sich einer immer größeren Beliebtheit. Auch bei Müttern ist es so. Auf Facebook findet man viele Fotos von Kindern, Babys und Ultraschallbilder.
Die unbegrenzten Möglichkeiten des Internets werden von den 6- bis 16-jährigen Kids bei weitem nicht ausgenutzt – im Durchschnitt werden nur 5,9 Seiten regelmäßig besucht.