Retro

Gegenstände, die man nicht gebraucht für Kinder kaufen sollte

Babys und Kinder brauchen eine Menge an Kleidung, Spielzeug und diversen Sachen. Nicht alles muss man neu kaufen, doch man sollte auch nicht bei allem auf gebrauchte Sachen zurückgreifen.

Daddy Saddle - Reiterlebnis auf Vaters Rücken

Kinder, vorallem Jungs spielen gerne Cowboy und Indianer. Auch in den 60er Jahren war das ein Thema und natürlich brauchte man für wilde Ausritte ein Pferd. Ein echtes Pferd hatten die Kinder aber selten, also musste Papa herhalten.

Medikamentenwerbung 19. Jhd - Drogen für Babys, Kinder und Mütter

Im frühen 19. Jahrhundert waren in vielen Medikamenten Drogen zu finden, teilweise waren die Drogen sogar Hauptbestandteil der Medikamente. Beispielsweise war es üblich Opium zur Entspannung zu verwenden, reines Morphium wurde meist als Schmerzmittel z. B.

Ein Blick in die Zukunft - Richtung 2000 Vorschau auf die Welt von morgen

Wie wird die Zukunft sein? Was wird sie bringen? Dieser Frage nahm sich auch die ZDF Dokumentation von Arno Schmuckler und Peter Kerstan im Jahr 1972 an. Die Zukunft war in diesem Fall das Jahr 2000.

Retro für die Kinderzimmerwände und Papa's Büro

Retro in Kombination mit moderner Einrichtung kann sehr cool und einzigartig wirken. Auch für das Kinderzimmer sind Retro-Einrichtungsgegenstände gut geeignet, sofern sie den Geschmack des Kindes treffen.

Werbung im Wandel der Zeit: Frauen an den Herd

Werbung wandelt sich im Laufe der Zeit. Während heutzutage unter anderem zum Beispiel der Gesundheitsaspekt vieler Produkte im Vordergrund steht, spielte das in den 50er und 60er Jahren eine wesentlich nebensächlichere Rolle.

Eigenartige Vintage Werbung mit Kindern

Niemand kann sich heute dem Einfluss der Werbung entziehen. Ist man ihr nicht direkt ausgesetzt, so lebt man doch in einer Gesellschaft, die von positiven oder negativen Werbebotschaften betroffen ist.

Kinderstuhl Child's Chair von Kristian Vedel nun im Retronachbau

Dieser geniale und formschöne Kinderstuhl wurde bereits 1957 vom Designer Kristian Vedel für das dänische Unternehmen Orskow & Co entworfen.